Querschnittlähmung: Ursachen, Symptome, Diagnose & Behandlung


Sie entstehen durch das Erreichen der Pyramidenbahn, allgemeiner gesagt des Rückenmarks.

Sie werden durch Schäden an den Nervenstrang-Wurzeln verursacht. Diese Störungen sind immer verzerrt.

Diese Erkrankungen sind zentralen Ursprungs und zeichnen sich durch eine Dysfunktion der Schließmuskeln oder Hypertonie aus.

Sie sind oft peripheren Ursprungs, können aber dennoch aus einer plötzlichen Zentrallähmung resultieren.

Sie führen zu Spastik und fortschreitender Beeinträchtigung der unteren Gliedmaßen.


Eine Querschnittslähmung erfordert eine lange Behandlung. Dies kann mehrere Umerziehungskurse beinhalten, um dem Subjekt Autonomie zu ermöglichen. Die Physiotherapie ermöglicht unter anderem die Bewegung der Gelenke und die Stärkung der nicht von Lähmungen betroffenen Muskeln.


Komplikationen der Querschnittslähmung: Druckstellen, Gelenkerkrankungen
im Zusammenhang mit der Ruhigstellung und Harn-/Darmkomplikationen durch Schließmuskelerkrankungen.

Sie führen zu Schwierigkeiten bei der Entleerung des Urins durch natürliche Kanäle. Der Patient hat Schwierigkeiten beim Wasserlassen unter guten Bedingungen. Bei Frauen vermeidet die Selbstuntersuchung das Risiko einer Infektion und Stillstand.

Sie zeichnen sich durch eine ano-rektale Evakuierungsschwierigkeit aus. Diese Störungen müssen behandelt werden, um dem Patienten ein besseres ano-rektales Gleichgewicht zu ermöglichen. Ein Verdauungsmotor-Regler kann vom behandelnden Arzt bei Verstopfung verschrieben werden.

Diese Störungen dominieren oft bei Männern. Der Patient hat große Schwierigkeiten bei einer Reflexerektion und beim Ejakulieren. Bei Frauen sind unregelmäßige Menstruationszyklen, Fruchtbarkeitsstörungen und perineale Empfindlichkeit die häufigsten.

Unannehmlichkeiten beruhen hauptsächlich auf Mobilität und der Verbindung zur Außenwelt. Eine querschnittsgelähmte Person verbringt die meiste Zeit auf einem Stuhl. Sie hat Schwierigkeiten, alltägliche Gesten auszuführen.

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